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Ein chemisches Wunder ?

Trotz der erstaunlichen gesundheitlichen Erfolge vom Dr. Harich Grapefruitkernextrakt gibt es, insbesondere in europäischen Ländern, immer wieder Wissenschaftler in Versuchsanstalten und chemischen Laboratorien, die darauf beharren, dass man doch mit modernster Massenspektrometrie festgestellt hätte, dass im Harich GKE Benzethonium bzw. Benzalkonium enthalten seien. Ein möglicher Irrtum bei der Identifizierung sei aufgrund der wissenschaftlichen Kompetenz der Laboratorien und der verwendeten Massenspektrometrie überhaupt nicht möglich. Sie sind völlig davon überzeugt, dass ein "Irrtum" schlichtweg absolut nicht möglich sei, eine derartige Behauptung wie ein "false positive" sei sogar ein Frevel gegen das fortgeschrittene Wissen der Chemiewissenschaft. Es schien und scheint sich wieder das im Mittealter herrschende Dogma etabliert zu haben: "Steine können nicht vom Himmel fallen, weil am (oder im) Himmel gibt es keine Steine"
      
Und so kam und kommt es, dass die pharmatreuen Medien die Überzeugung dieser Wissenschaftler tatsächlich ernstnehmen, ihnen glauben und derartige Schlussfolgerungen sogar als persönliche Wahrheit übernehmen und diese dann als wissenschaftliche Tatsache verbreiten. Gegenstimmen wie jene von Dr. Sachs werden einfach ignoriert und "totgeschwiegen".

Es gab eine Zeit im Jahr 2000, wo die Anfeindungen der GKE Gegner auf Seiten der Pharmaindustrie in dieser Hinsicht extrem intensiv waren. Es ging damals allen Beteiligten, Herstellern und Händlern schon sehr an die Substanz und viele GKE-Händler gaben entnervt auf, um nicht gar wie Kriminelle behandelt zu werden.

Damals unterhielten wir uns mit einem 85 jährigen Anwender, der seine (lt. seinem Arzt bereits unheilbare) chronische Bronchitis mit dem Harich GKE geheilt hatte. Es ging in dieser Diskussion darum, wie man die Wahrheit beweisen könnte.

Wir sagten zu ihm: "Ja, wie kann man denn da die Wahrheit beweisen? Weil Vergleichsanalysen sind Geldverschwendung, weil die pflanzliche GKE-Substanz in dieser Form in der Pharmawelt noch völlig neu und unbekannt ist. Und wenn man im Labor Vergleichsstudien macht und von Beginn weg gleich nach Benzethonium oder Benzalkonium sucht, so wird dies, wenn auch nur einige Parameter übereinstimmen (und die Unterschiede gar nicht untersucht bzw. ignoriert werden), immer wieder zu einem "Falsch Positiv" führen. Denn man hat ja "positiv" das gefunden, was man bereits gesucht hat.... wenn`s letztlich auch falsch ist, weil die Substanz zwar ähnlich ist, aber aufgrund der vorhandenen Unterschiede doch nicht ganz identisch ist. Das nennt man ein Falsch-Positiv. Um nicht nur Übereinstimmungen zu finden, sondern auch Unterschiede ausfindig zu machen, müsste man sich mit atomar hochauflösender Technologie auf der molekularen Teilchenebene insbesondere die Struktur der Sauerstoff- und Kohlenstoffbindung ansehen und diese vergleichen. Denn gerade die Unterschiede scheinen doch sehr dafür verantwortlich zu sein, dass die gke-quat trotz ihrer starken antimikrobiellen Wirkung keine toxischen Nebenwirkungen erzeugt, wie es bei chemischen Giften der Fall ist. Aber für derart komplexe und zudem extrem teure Analysen besteht von Seiten der Pharmaindustrie wenig bzw. gar kein Interesse..... Und für uns wäre ein derartiges Vorgehen allein aufgrund der Millionenkosten gar nicht möglich".

Der alte Herr schmunzelte: "Ich denke, so viel Geld kann man gar nicht haben, dass man der Pharmaindustrie etwas beweisen kann, was einfach nicht in derem Sinne ist. Schon gar nicht bei einen Falsch positiv.... Die stecken irgendwie jetzt selbst in der Bresche. Denn, wenn alles so ist wie sie sagen, dass diese giftigen Stoffe für die antimikrobielle Wirkung verantwortlich sind,... Pause ,... dann haben sie uns ja die ganze Zeit schon belogen. Denn wenn man logisch denkt, dann wären,
entsprechend der vielen positiven Erfahrungsberichte von Ärzten, Therapeuten und privaten Anwendern aus aller Welt, inklusive meiner eigenen Heilung von meinem chronischem Asthma, dann wären Benzethonium oder Benzalkonium keine toxischen Substanzen, sondern im Gegenteil wären dies dann doch
(I R O N I E Anfang) zwei wunderbare "Heilmittel" ohne toxische Nebenwirkungen! (I R O N I E Ende)."

Hat man uns also die ganze Zeit belogen? Oder sind diese beiden Substanzen, die bislang als hochgradige Umweltgifte gelten, ganz urplötzlich zu wunderbaren Heilsubstanzen "mutiert", die plötzlich eine extrem gute Heilwirkung haben und das auch noch ohne schädliche Nebenwirkungen? Wie konnte das geschehen?
Durch ein "Wunder" vielleicht? Jeder ernstzunehmende Wissenschaftler sollte diese Überlegung mal überprüfen. Denn auch wenn diese Wissenschaftler es nicht wahrhaben wollen, gibt es allein in Österreich und Deutschland zigtausende, wenn nicht gar hunderttausende private Anwender, die diesen angeblich toxischen GKE von Dr. Harich seit vielen Jahren schon mit immens gutem Erfolg nutzen.

Aber angesichts dieser Fragen und Überlegungen lässt man sich gleich gar nicht auf Diskussionen ein, es bleibt alles beim alten und man verschreckt mit der Macht der Wissenschaft und mit "Unterstützung" der Medien weiterhin die Öffentlichkeit mit der tollen "Mär" vom giftigen chemischen Konservierungsmittel bzw. Desinfektionsmittel bzw. Umweltgift im Grapefruitkernextrakt des Dr. Harich. Lügen hört man heutzutage meist lieber als die Wahrheit, weil in dieser Zeit der Lügen und der Heuchelei kaum jemand noch an Anstand und Ehrlichkeit glaubt. Eine wahrhaft tolle und sehr erfolgreiche Strategie der Pharmawissenschaft, um neue und uninformierte Interessenten für den Dr. Harich GKE für immer abzuschrecken.

Daher betrachten wir es so enorm wichtig, dass die Menschen weiterhin über den GKE von Dr. Harioch informiert werden. Bitte helfen Sie uns dabei. Teilen bzw. informieren Sie so viele Menschen wie möglich über unsere Info-Webseite.
             

         
         

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