Petro-Chemie im GKE ? - gke-portal.com

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Lasst die Hunde bellen,
während die Karawane weiter zieht.
Beduinische Weisheit des Ostens


Diesen uralten Spruch sollte man unbedingt befolgen, wenn man sich in den Weiten des Internets auf die Suche macht zum Thema "Konservierungsmittel im GKE". Denn was da an Halbwahrheiten auf einen zukommt, kann für eine/n nicht vorbereitete/n und unbedarfte/n Leser/in durchaus eine ernst zu nehmende Verwirrung oder gar eine völlige Resignation auslösen. Da werden Dinge behauptet und gesagt, bzw. oft auch nicht gesagt (was manchmal schwerer wiegt als der Vorwurf), dass man als Laie bzw. selbst als Experte, oft nicht mehr nachvollziehen kann, was relevant und was nicht relevant ist, was wahr ist, was nicht wahr ist und was eben nur die "halbe Wahrheit" ist. Aus diesem Grund werden wir hier gar nicht weiter darauf eingehen, sondern fahren an dem uns persönlich bekannten Zeitpunkt fort, als dieser Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich nach Europa kam.

Dies geschah in größerem Ausmaß erstmals in den 90er Jahren durch die Firma Higher Nature Ltd. in England. Obwohl die FDA in den USA die Angelegenheit mit dem angeblichen Konservierungsmittel im GKE bereits  im Betrieb des Herstellers in den USA geklärt hatte und es keinerlei Beweise gab, die einen Zusatz oder die Verwendung chemischer Substanzen bestätigt hatten, kamen trotzdem immer wieder "neue Beweise" anderer Chemie-Laboratorien in Umlauf, dass man derartige Substanz(en) doch schon wieder "eindeutig identifiziert" hätte (z.B. die chemischen Laboratorien der Uni Greifswald, DE oder später auch von der Universität Innsbruck, A)

Derartige Behauptungen oder "Feststellungen" sorgen und sorgten natürlich insbesondere unter neuen Anwendern und Anwenderinnen für große Skepsis und Unsicherheit. Daher beauftragte die englische Firma Higher Nature Ltd. im Jahr 1996 die in der EU auf das neuartige Gebiet der Phyto-Chemie-Analyse (Pflanzen-Chemie-Analyse) spezialisierten Middlesex-Universität in London, mit einer Untersuchung des Grapefruitkernextrakts der Marke CIDRICIDAL (100%iger Rohextrakt) auf möglicherweise enthaltene synthetische Inhaltsstoffe wie Benzethonium- und Benzalkoniumchlorid (in diesem CITRICIDAL hatte man in verschiedenen Chemie-Laboratorien, insbes. in Deutschland, extrem hohe Mengen von 8% bis zu gar 24 % sogenanntes Benzethonium-, oder auch Benzalkoniumchlorid festgestellt).

Die Untersuchung an der Middlesex Universität wurde durchgeführt unter der Leitung von Prof. Dr. John Wilkinson BSc PhD DIC MRSC C CHEM , einem der heute weltweit führenden Wissenschaftsexperten für Standardchemie, aber auch der zu dieser Zeit in den USA bereits wesentlich weiter fortgeschrittenen, in der EU jedoch relativ neuen, Zweiges der modernen Phyto-Chemie; der molekularen Chemie von Pflanzen.

In den Untersuchungen von Prof. Wilkinson mittels eines geeigneten Trennverfahrens, um pflanzlich-chemische von petro-chemischen Bestandteilen tatsächlich unterscheiden zu können, wurde mittels UV- bzw. Fluoreszenz-Massenspektroskopie festgestellt, dass zwar eine quaternäre Verbindung im GKE enthalten sei, dass es sich dabei jedoch nicht um eine petro-chemische Substanz wie Benzethonium- oder Benzalkoniumchlorid handelt. Eine weitere Untersuchung der phyto-chemischen Substanz scheiterte jedoch an den Folgekosten, da diese sogar das Budget einer mittelgroßen Firma wie Higher Nature überstiegen hätte und somit leider nur den finanzstarken Chemiekonzernen auch zugänglich und von Diensten sind. Jedoch hatte man auf der Grundlage der von den Buchautoren Bodo J. Baginski und Shalila Sharamon durchgeführten weltweiten Recherchen und deren unzähligen Kurz- und Langzeitstudien seriöser Laboratorien (wie dem angesehenen Northview Pacific Lab in den USA und in anderen Ländern der Welt) und dazu zig-tausenden positiven Erfahrungsberichten von privaten Anwendern, Therapeuten, Ärzten und Spitälern aus aller Welt bereits die völlige Gewissheit gefunden, dass der Extrakt bei sachgerecht empfohlener Dosierung (und sogar darüber hinaus), nicht toxisch (nicht giftig) ist! Die wissenschaftlichen Studien bestätigten dem Extrakt eine Ungiftigkeit, die weit unter jener von diversen antimikrobiell wirksamen Chemie-Substanzen liegt, sogar unter der von Penicillin oder einem Aspirin.

So waren und sind nicht nur Higher Nature Ltd., sondern auch wir, zu 100% von der Richtigkeit des Ergebnisses der von Prof. Dr. John Wilkinson durchgeführten Untersuchung an der Middlesex Universität überzeugt. Als anerkannte Kapazität auf dem Gebieten der Chemie und neuzeitlicher Begründer der neuzeitlichen Phyto-Chemie in Europa und inzwischen weltweit, hätte Dr. Wilkinson niemals sein hohes wissenschaftliches Ansehen und seinen weltweit exzellenten Ruf durch eine unsachgemäße bzw. nicht qualifizierte Durchführung dieser Untersuchung irrtümlich oder gar fahrlässig aufs Spiel gesetzt. Mehr über seine erstaunliche Qualifikation und den Werdegang erfahren Sie auf Wikipedia (externer Link Dr.Wilkinson auf Wikipedia).

Beim CITROSEPT wurde diese Überzeugung durch die Firma Cintamani AS in Norwegen bestätigt. Diese beauftragte 1998 die staatliche norwegische Lebensmittelforschungsanstalt MATFORSK mit der Aufgabe, mit dieser Methode von Dr. Wilkinson das CITROSEPT und den 100%igen Roh-GKE CITROPUR zu untersuchen (zur Erinnerung: Auch CITRICIDAL war ein 100% Roh-GKE). Bei dieser Untersuchung wurde gleichzeitig auch ein Gegentest gefordert, um gesichert festzustellen, ob bzw. wie weit diese Methode auch dem Anspruch genügt und tatsächlich geeignet ist, um damit auch synthetisch-petro-chemische Substanzen tatsächlich aufzuspüren, zu identifizieren und die tatsächlich enthaltene Menge festzustellen.

Im Dezember 1998 stellte MATFORSK fest, dass mit dieser Methode das 33%ige CITROSEPT aufgrund von starken Interferrenzen nicht getestet werden konnte. So wurde (wie auch das CITRICIDAL) auch hier der 100%ige CITROPUR Extrakt (der Rohstoff für CITROSEPT) getestet. Das Ergebnis war, es konnte auch hier keine der beiden petrochemischen Substanzen im GKE-Rohextrakt festgestellt werden. In der zusätzlich geforderten Gegenprobe stellte man am Ende der Untersuchung fest, dass diese Methode von Dr. Wilkinson dazu geeignet ist, petro-chemische Substanzen wie Benzethonium- und Bezalkoniumchlorid ab einem Detection-Limit von 100 ppm festzustellen und zu identifizieren. Die Menge sei, lt. dem Verantwortlichen der Untersuchung, Dr. Gjermund Vogt, unsignifikant und müsste somit weit unterhalb von 0,1 Prozent liegen, so dass sie nicht mehr feststellbar sei. Das Vorhandensein einer petro-chemischen Substanz konnte in keiner Weise bestätigt werden!



Halten Sie uns meinetwegen für Narren, dass wir der wissenschaftlichen Autorität und dem wissenschaftlichen Beweis der Middlesex University durch Prof. Dr. Wilkinson bzw. der anschließenden Untersuchung in Norwegen durch deren Lebensmittelforschungsinstitut MATFORSK, unser vollstes Vertrauen schenken! So weisen wir falsch-positive Ergebnisse von Untersuchungen chemischer Laboratorien in Deutschland, Österreich, Ungarn, usw. auch strikt zurück. Denn unsere eigene persönliche Anwendungspraxis und die erstaunlichen Heilerfolge, die auch hierzulande von zig-tausenden zufriedenen Anwendern bestätigt werden können, zeigen uns jeden Tag aufs Neue, wie richtig wir mit unserem Vertrauen liegen. Wäre der Dr. Harich Grapefruitkernextrakt tatsächlich auch nur ansatzweise so giftig wie diese chemischen Substanzen Benzethonium und Benzalkonium tatsächlich sind, so würde sicher nicht eine derartige und natürliche Begeisterung und Zuspruch bei den vielen zufriedenen Anwendern und Anwenderinnen in Deutschland, Österreich, usw. herrschen.

Unsere Erfahrung ist, dass sogenannte (bezahlte oder ideell motivierte) Schreib-Trolle der Pharmalobby im Internet oftmals derartigen Unsinn und Halbwahrheiten über den Dr. Harich Grapefruitkernextrakt schreiben; insbesondere das Thema "gefährliches Konservierungsmittel im GKE" wird unmittelbar ins Spiel gebracht und wie gefährlich und gesundheitsschädlich diese Substanzen seien. Sogar derart gefährlich, dass sie dieses Mittel niemals verwenden würden und sogar davor warnen dies zu tun. Wer kanns ihnen verdenken? Wenn sogar Universitäten wie Greifswald und Innsbruck deren Richtigkeit bestätigen? Wen interessiert da noch die abenteuerlich komplizierte Geschichte mit dem Phyto-Chemiker Prof. Dr. Wilkinson? Vielleicht ja auch nur eine "Schwurbelei" oder Quacksalberei? Aber egal, ob privat aus eigener ideeller Überzeugung vom pharmazeutisch-mechanistischem Weltbild, oder man wird eben fürs Schreiben bezahlt, um damit Angst und Panik zu schüren und neue Anwender unmittelbar abzuschrecken. Natürlich glauben alle Schreiberinnen und Schreiber das was sie schreiben, selbst auch. Es wäre doch absolut kein guter Erfolg für sie, wenn sie selbst nicht von ihrem Schreiben gegen den GKE abgeschreckt würden.

Da nun einer der begeisterten Schreibtrolle denken könnte, wir hätten uns das Ganze vielleicht gar aus den Fingern gesogen, stellen wir nachstehend eine Kopie von einem Fax der MATFORSK zu Verfügung, den uns der Auftraggeber und frühere nowegische GKE Importeur CINTAMANI AS freundlicherweise zukommen ließ (die Fax Übertragungsqualität am Ende des vorigen Jahrtausends war leider auch nicht grad die Beste, aber es ist lesbar, leider nur in Englisch).

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