Natürliche Herkunft - gke-portal.com

gke-portal.com
Direkt zum Seiteninhalt

Natürliche pflanzliche Herkunft

Dies ist wohl eines der strittigsten Themen schlechthin beim Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich. Denn insbesondere von der EU-Pharmawissenschaft wird strikt und beharrlich ignoriert, dass dieser Grapefruitkernextrakt mit einem auf ein Patent von Dr. Harich basierendem hoch-technologischen, physikalisch-bio-chemischen Extraktionsverfahren hergestellt wird. Nach fast drei Jahrzehnten emsiger Forschungsarbeit erhielt Dr. Harich 1997 das Patent für eine von ihm entwickelte Hi-Tech Extraktionsmethode. Dabei wird mit rein physikalischen Vorgängen in der Masse der verwendeten, getrockneten Rohstoffe (Kerne und Membrane von bestimmten Grapefruitsorten) unter Miteinbeziehung von pflanzlichem Glyzerin ein "bio-chemischer Reaktionsprozess" ausgelöst, an dessen Ende eine komplexe neugebildete ganzheitliche Substanz extrahiert werden kann.

Die EU-Wissenschaft weigert sich beharrlich, sich überhaupt mit diesem Thema Patent auseinander zu setzen und geht aufgrund ihrer festgefahrenen Ansicht, dass ein pflanzliches Mittel niemals so antimikrobiell wirksam sein könnte wie ein chemisches bzw. synthetisches Mittel aus eigener Produktion, schlussfolgernd sogar davon aus, dass man dem Extrakt wohl was ein chemisches antimikrobielles Mittel beigefügt hätte. Daher wird der Einwand, dass es sich um eine neue bio-chemische Substanz handelt, von der EU-Pharma-Wissenschaft derart ignoriert oder bestritten, dass es einfach unglaublich ist. Sollte wirkliche Wissenschaft doch gekennzeichnet sein von Unvoreingenommenheit gegenüber neuen Entdeckungen und Entwicklungen. In der wissenschaftlich sehr fortgeschrittenen Patentbehörde der USA sitzen sicher keine derartig unqualifizierten Leute, die einem "antimicrobial grapefruit extrakt" das Patent erteilen, wenn dessen antimikrobielle Wirkung auf ein beigefügtes synthetisches Mittel zurückzuführen wäre. Das Patentamt hat deshalb mehrere Jahre gebraucht, um den Sachverhalt auf wissenschaftlicher Basis zu prüfen. Aufgrund von aufgestellten Behauptungen wird mit Sicherheit kein Patent erteilt. Das Thema um ein angebliches chemisches Konservierungsmittel im Dr. Harich GKE war in den 80er und 90er Jahren auch in den USA mehrfach aufgetaucht und dem Patentamt bei seiner Prüfung bekannt! Dieses Patent wäre sicherlich zurückgewiesen worden, hätte man tatsächlich synthetische Stoffe beigefügt. Dieses Thema wird im Abschnitt Menü "Alles über GKE" noch ausführlich behandelt. Derartige Behauptungen sind schlichtweg völliger Unsinn, um die neugierigen Konsumenten in die Irre zu führen.

Natürlich kommt dann das Argument, dass dieser GKE allein schon deswegen nicht mehr natürlich sei, weil doch ein hochtechnologisches Verfahren zu dessen Herstellung notwendig ist. Dazu müssen wir feststellen: Wir leben inzwischen nicht mehr in der Steinzeit und auch nicht im Mittelalter. Die Technologie der Menschheit ist inzwischen sehr weit fortgeschritten und geht längst in Bereiche, die mit unserem menschlichen Verstand gar nicht mehr zu erfassen sind (z. B. Quantenmechanik). Wir sehen darin absolut nichts verwerfliches, wenn diese Technologie für positive Dinge genutzt wird und sie zum positiven Nutzen der Menschheit, der Umwelt und unseres Planeten Erde verwendet wird. So schreiben Sharamon und Baginski in ihren Büchern dann auch: "Wir sind uns sicher, dass dieser pflanzliche Extrakt schon in naher Zukunft eine große Bandbreite von konventionellen (chemischen) Arzneimitteln, Hygienepräparate, Konservierungstoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel mit deren zum Teil höchst bedenklichen Nebenwirkungen ersetzen wird". Angesichts dessen, dass die EU Kommission es sich doch zum Ziel gesetzt hat, umweltschädliche chemische Substanzen durch weniger toxische Stoffe zu ersetzen, scheint dies nur eine Farce zu sein, denn der Extrakt von Dr. Harich wäre sicher sehr gut geeignet, seinen breit gestreuten Beitrag zur Verbesserung unserer Gesundheit und zum Wohle des ganzen Planeten zu leisten.

Direkt zum Thema schreiben Sharamon und Baginski: "Natürlich gab es zu Beginn eine gewisse Diskussion ob der Extrakt nach Durchlaufen mehrerer Reaktions- und Umwandlungsprozesse noch als rein natürlich bezeichnet werden kann. Wir können jedoch nicht sagen, wo denn eine Grenze zu ziehen wäre. Tatsache ist, dass der Extrakt auf rein pflanzlicher Basis aufbaut (d .h. es werden keine chemischen oder gar synthetischen Stoffe verwendet oder hinzugefügt). Als wir das erste mal auf den Extrakt stießen, wurde dieser vor allem von naturheilkundlichen Ärzten, Heilpraktikern etc. eingesetzt, sowie von Herstellern von Naturheilmitteln, Naturkosmetik u. ä. vertrieben. Dies hat sich bis heute nicht geändert".



Zurück zum Seiteninhalt